Sternenklar die Nacht und
Wolkenformationen über uns.
Angehimmelt vom Mond.
„Da schaut doch!“, ruft jemand.
„Ein Elefant mit seiner Herde.
Eine Teekanne.
Und das hier, – das ist vielleicht ein Bus.“
Aber wir schauen nicht.
Wozu auf weiße Kleckse glotzen,
vom Wind bespielt und gezogen,
wenn wir selbst keine sind,
denen man die Richtung diktieren kann.
Uns nämlich nicht.
Und überhaupt, – die Augen!
Die müssten wir uns zukneifen
für die da oben.
Weils ja finster ist.
Damit wir uns etwas Schönes ausdenken.
Für die, die sich selbst nichts sind.
Komm.
Wischen wir uns lieber
die Farbe in die Landkarte,
als im Dunkeln zu suchen.
In der flauschigen Höhe.
Bleiben wir auf sicheren Wegen,
die man uns geteert hat.
Schön gleichmäßig.
Dann haben wir zum Glück? –
Licht ohne Ende,
wenn wir auf der Strecke bleiben.