am Waldrand steht ein Wolf
und schaut mich an
und ich schaue
den Wolf an
und um uns herum weht
kein Wind
und zwischen uns fällt
kein Wort,
und so verweilen wir am Waldrand
und schauen einander an,
der Wolf und ich,
Stille
bis es finster wird,
dann brechen wir auf,
jeder zurück zu seinem Rudel
nur die Stille nach uns bleibt,
breitet sich in der Nach(t)welt aus