Es ist auch ganz okay, einen poetischen Vogel zu haben.

Herbstzeit

Sie lag regungslos schwach wie ein zerrissenes Blatt am Gürtel einzige Rettung wäre wach gestreichelt von wärmeren winden getrieben aber schon zart erfroren in Scharlachabendland

Farringdon Station im Halbschlaf

Eingerollt liegt er, nach rechts gedreht. Ein Ohr auf dem Polster, dem anderen wachsen Antennen. Draußen, – an seiner Backsteinwand, – da bündeln sich Straßengespräche, sie wachsen ineinander, hangeln sich empor als wären sie Jacks Bohnenranke. Die blaugrünen Triebe reichen…